- Hoher oder niedriger Cortisolspiegel
- Hoher oder niedriger Östrogenspiegel
- Niedriger Progesteronspiegel
- Niedrige Schilddrüsenfunktion
- Hohe Androgene (PCOS)
So machst du den Test:
- Nimm dir einen Stift zur Hand und drucke evtl. das Quiz aus. Ansonsten kannst Du Dir auch die Häcken auf einem Stück Papier markieren.
- Für jede Kategorie von hormonellem Ungleichgewicht findest du eine Liste von Symptomen. Überprüfe diese Symptome und setze ein Häkchen (✓) neben alle, die du derzeit erlebst. Du kannst so viele Symptome markieren, wie auf dich zutreffen.
- Zähle nach dem Markieren der Symptome für jede Kategorie die Anzahl der Häkchen zusammen. Das Ziel ist, herauszufinden, welche Kategorie die höchste Anzahl an markierten Symptomen hat.
Hoher Cortisolspiegel:
☐ Angst oder ein "aufgedrehtes" Gefühl
☐ Schwierigkeiten beim Einschlafen aufgrund rasender Gedanken
☐ Plötzliche Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit
☐ Ein Gefühl von Angst oder Nervosität
☐ Hoher Blutzuckerspiegel
☐ Verdauungsprobleme, Geschwüre oder Sodbrennen (GERD)
Niedriger Cortisolspiegel:
☐ Müdigkeit, besonders morgens
☐ Leicht überfordert fühlen
☐ Verlangen nach salzigen Lebensmitteln
☐ Schwindel beim Aufstehen
☐ Niedriger Blutzuckerspiegel
☐ Schwierigkeiten beim Konzentrieren oder "Gedanken-Nebel"
Hoher Östrogenspiegel:
☐ Aufgeblähtsein oder Brustempfindlichkeit vor der Periode
☐ Gewichtszunahme, besonders um Hüften und Oberschenkel
☐ Starke oder langanhaltende Menstruationsblutung
☐ Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit
☐ Müdigkeit oder niedrige Energie
☐ Kopfschmerzen oder Migräne
Niedriger Östrogenspiegel:
☐ Unregelmäßige Menstruationszyklen oder ausbleibende Perioden
☐ Scheidentrockenheit oder Unbehagen beim Geschlechtsverkehr
☐ Stimmungsschwankungen, Angst oder Depression
☐ Hitzewallungen oder Nachtschweiß
☐ Gedächtnisprobleme oder Schwierigkeiten beim Konzentrieren
☐ Gelenkschmerzen oder Steifheit
Niedriger Progesteronspiegel:
☐ Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Angst
☐ Verändertes Schlafmuster, Schwierigkeiten beim Durchschlafen
☐ Brustempfindlichkeit
☐ PMS-Symptome wie Aufgeblähtsein oder Heißhunger
☐ Schmierblutungen 2 oder mehr Tage vor Beginn der Periode
☐ Überforderung oder Stressgefühle
Niedrige Schilddrüsenfunktion:
☐ Müdigkeit, auch nach ausreichendem Schlaf
☐ Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen
☐ Kälteempfindlichkeit, besonders an den Extremitäten
☐ Dünner werdendes Haar oder trockenes, brüchiges Haar
☐ Verstopfung oder träge Verdauung
☐ Nebelhaftes Denken oder schlechte Konzentration
Hohe Androgenspiegel:
☐ Hautunreinheiten oder Akne, besonders entlang des Kiefers und des Kinns
☐ Erhöhter Gesichts- oder Körperhaarwuchs
☐ Dünner werdendes Haar, insbesondere auf dem Scheitel
☐ Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit
☐ Lange Menstruationszyklen, die mehr als alle 35 Tage auftreten
☐ Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
Deutung des Tests:
Die Kategorie mit der höchsten Punktzahl könnte auf das mögliche hormonelle Ungleichgewicht hinweisen, das dich betrifft.
Könntest du mehr als ein hormonelles Ungleichgewicht haben? Absolut! Tatsächlich kommt dies häufiger vor, als man denkt. Hormone existieren nicht im Vakuum. Unser endokrines System ist vernetzt. Wenn es also in einem Bereich ein Ungleichgewicht gibt, ist es durchaus möglich, auch in anderen Bereichen Ungleichgewichte zu erleben.
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