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Heute möchte ich Euch ein ganz besonderes Öl aus meiner Voyanics Reihe vorstellen:

das Marulaöl aus Afrika!

Das aus den Samen der Frucht gewonnene Marulaöl wirkt antioxidativ, rückfettend und feuchtigkeitsbindend und eignet sich somit hervorragend zur Pflege empfindlicher, sensibler, trockener und irritierter Haut. Es hinterlässt sofort eine streichelzarte Haut. Außerdem stärkt das Öl den hauteigenen Lipidschutz, und eignet sich somit auch zum Schutz der Haut vor Umwelteinflüssen wie Abgasen und UV-Strahlen. Indem es den Feuchtigkeitsverlust der Haut verringert, bekämpft dieses Öl zudem Hautreizungen und -rötungen. Es ist außerdem sehr gut verträglich. Eine wahre Beauty-Wunderwaffe also, die gleichzeitig als Schutzschild für die Haut dient.

 

Laut Studien besitzt Marula-Öl zum Beispiel einne deutlcihe höheren Anteil Antioxidantien als viele andere Öle – und ist deswegen auch als Anti-Aging-Waffe ideal, weil es freie Radikale besser abschirmt. Zusammen mit dem hohen Gehalt an Vitamin C regt es zudem die Kollagenbildung in der Haut an – Kollagene halten die Haut elastisch und schützen somit vor Erschlaffung. Gleichzeitig wird die Zellerneuerung angekurbelt und somit der Hautalterung vorgebeugt. Die im Marula-Öl enthaltenen Stearin- und Palmitinsäuren dringen in die unteren Hautschichten ein und machen die Haut elastischer. Dieser Anti-Aging-Effekt wurde auch bereits durch wissenschaftliche Studien belegt.

 

Wer Marula Öl ausprobieren will, kann das Öl auch tröpfchenweise in jede beliebige Pflege mischen, als Anti-Aging Boost sozusagen!

 

 

Antioxidantien wie Vitamin E schützen vor freien Radikalen, beugen der Hautalterung vor und schützen auch das Haar vor negativen Umwelteinflüssen.

Vitamin C aktiviert die Bildung von Kollagen und glättet die Haut.

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Stearin- und Palmitinsäure sorgen für mehr Haut-Elastizität. 

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Omega-3-Fettsäuren nähren die Haut, wirken rückfettend und schützen die natürliche Haut-Schutzbarriere.

 

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+ Die Haut trocknet nicht aus und sie wird gut mit Feuchtigkeit versorgt.

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leicht antibakterielle Wirkstoffe rücken Unreinheiten und Akne zuleibe. 

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Marula-Öl ist nicht-komedogen, was bedeutet, dass es die Poren nicht verstopft.

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Mineralien wie Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer und Phosphor als Spurenelemente schützen Haut und Haar vor schädlichen äußeren Einflüssen durch Licht und Luftpartikel.

 Für welche Hauttypen?

+ Fettige und unreine Haut profitiert von den talgregulierenden Eigenschaften des Öls und kann durch die regelmäßige Anwendungklarer und ebenmäßiger werden.

+ Trockene Haut wird durch das Marula-Öl gut durchfeuchtet und kann die Feuchtigkeit leichter speichern. Die Haut wirkt frischer und vitaler.

+ Empfindliche und gereizte Haut wird beruhigt und gegen Reizungen nachhaltig gestärkt.

+ Reife Haut freut sich über den Schutz vor freien Radikalen, die den Hautalterungsprozess beschleunigen und schneller zu Falten und unschönen Pigmentstörungen führen können.

 

Wie wende ich Marulaöl an?

 

Marula-Öl kann tröpfchenweise in die Tages- oder Nachtpflege gegeben oder auch als vollständiger Pflege-Ersatz als dünne Schicht auf die Haut aufgetragen werden. 

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Das Öl zieht schnell in die Haut ein und hinterlässt keinen schmierigen Film.

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Wer unter trockener Haut leidet und das Öl vorm Schlafengehen anwendet, kann sich am nächsten Morgen über weiche, rosige Haut freuen

 Wie wird Marulaöl gewonnen?

Marulaöl (INCI: Sclerocarya Birrea Seed Oil) wird aus den Samen der hellgelben Früchte des Marulabaums gewonnen. Marulabäume sind im Süden Afrikas heimisch.

Der Samen ist besonders wertvoll, denn daraus wird das kostbare Marulöl gewonnen.

Allerdings ist die Ölgewinnung eine mühsame Handarbeit, denn per Hand müssen die Kerne aus dem Fruchtfleisch heraus gelöst werden. Die gelben, etwa pflaumengroßen Steinfrüchte sind umgeben von einem aromatischen, süßsauren Fruchtfleisch, das leicht durchscheinend ist. Der sehr harte Samen enthält zwei oder mehrere Kerne, die zum Teil einen Ölgehalt von bis zu 56% Öl enthalten können. Der weibliche Marula-Baum bringt es auch in regenarmen Jahren zu beachtlichen Ernten, wobei die Früchte geerntet oder vielmehr aufgelesen werden können, da die Bäume relativ groß werden können. Die Früchte können sehr schnell verderben und zur Gärung übergehen. Hier kommt dann die offensichtliche aphrodisierende Wirkung auf Elefanten ins Gespräch, da diese die gärenden Früchte gerne fressen und danach wie betrunken durch die Gegend laufen. Deswegen wird der Marula-Baum auch als Elefantenbaum bezeichnet.

 

 

 

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