Blaubeer Spinat Smoothie



Zutaten:

  • 1 Esslöffel Chia Samen

  • 1 Banane

  • 1 Handvoll Spinat

  • 1 Tasse Blaubeeren

  • 2 Tassen Pflanzenmilch

  • Bei Bedarf noch ein paar Eiswürfel

 

    Schritte:

    1. Ich gebe alles zusammen in meinen Mixer.

      Ob die Banane große oder klein ist, ein bisschen mehr Spinat oder weniger, 1 bis 2 Tassen Blaubeeren – dieser Smoothie schmeckt immer und natürlich kann man auch tiefgefrorene Bio Varianten nehmen. Über die Zugabe von Eiswürfeln und Hafer-, Kokos- oder Mandelmilch kann man geschmacklich zum einen variieren und zum anderen die individuelle Lieblings Konsistenz bestimmen.

      Auf jeden Fall ein sehr einfacher, aber gut schmeckender Smoothie, der besonders gut für uns ist. Lest mal, was die benutzen Zutaten alles können:

    Infos:

    Chiasamen sind bekannt für ihre positiven Auswirkungen auf die (Haut-)Gesundheit, weswegen man sie auch zu den sogenannten Superfoods zählt: Sie sind reich an vielen unterschiedlichen wichtigen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren (besonders Linolensäure), Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen (insbesondere Vitamin E) und Mineralstoffen (wie Kalzium, Magnesium und Zink).

    Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und tragen dazu bei, die Hautfeuchtigkeit zu erhalten und die Hautelastizität zu verbessern. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und helfen, den Darmtrakt zu reinigen und Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen, was sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken kann. Chiasamen sind zudem reich an Antioxidantien, die dazu beitragen, die Haut vor schädlichen freien Radikalen zu und vorzeitiger Hautalterung zu schützen. 

    Bananen enthalten eine Fülle von wichtigen Nährstoffen wie Vitamin C, Vitamin B6, Kalium, Ballaststoffe und Antioxidantien. Diese Nährstoffe, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen, können natürlich auch die Hautgesundheit verbessern.

    Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei der Kollagenproduktion. Kollagen ist ein Protein, das die Hautstruktur unterstützt und die Heilung von Hautverletzungen und Wunden fördert. Vitamin B6 spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung einer intakten Hautbarriere und hilft, die Talgproduktion zu regulieren. Zink und Magnesium haben beruhigende Wirkungen und können helfen, Entzündungen zu reduzieren. Die Ballaststoffe, insbesondere das Pektin, unterstützen eine gesunde Verdauung und helfen, Schadstoffe auszuscheiden

    Spinat ist reich an einer Vielzahl von wichtigen Nährstoffen wie Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin K, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalium und deswegen hat das grüne Blattgemüse auch so viele positive Effekte auf unsere Gesundheit:

    Spinat enthält eine Reihe von Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin. Antioxidantien schützen die Hautzellen vor schädlichen freien Radikalen und helfen dabei, vorzeitige Hautalterung zu verhindern. Das enthaltene Vitamin C, das für die Produktion von Kollagen in der Haut wichtig ist, hilft, Falten und feine Linien zu reduzieren. Zudem enthält Spinat viel Chlorophyll, dem nachgesagt wird, unserem Körper bei der Reinigung von Toxinen und schädlichen Substanzen zu helfen. Spinat enthält außerdem verschiedene Flavonoide, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.

    Blaubeeren sind unglaublich gut und süß und dabei dennoch kalorienarm, was sie zu einer tollen Option macht für alle Menschen, die auf die Kalorienzufuhr achten. Dazu kommen folgende positive Effekte, die Blaubeeren als Nahrungsmittel so gesund machen:

    Blaubeeren sind reich an Antioxidantien wie Anthocyanen, Vitamin C und Vitamin E. Antioxidantien schützen die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, die zur Hautalterung und verschiedenen Krankheiten beitragen können. Die enthaltenen Anthocyane können zudem den Blutdruck senken, die Durchblutung verbessern und das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren. Der Verzehr von Blaubeeren wurde sogar mit einer verbesserten kognitiven Funktion und einem verringerten Risiko für altersbedingte neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer in Verbindung gebracht. Dazu kommen entzündungshemmende Flavonoide, Vitamin C für die Kollagenproduktion und Vitamin E mit seinen regenerativen und hauterneuernden Eigenschaften.

    Kuhmilch vs. pflanzliche Milch

     Die Entscheidung, Kuhmilch durch pflanzliche Milchalternativen zu ersetzen, kann ganz verschiedene und persönliche Gründe haben. Hier sind einige von ihnen aufgezählt:

    • Laktoseintoleranz: Kuhmilch enthält den natürlichen Milchzucker Laktose. Viele Menschen weltweit sind laktoseintolerant, was bedeutet, dass ihr Körper das Enzym Laktase, das für den Abbau von Laktose notwendig ist, nicht ausreichend produziert. Dadurch kann der Konsum von Kuhmilch bei laktoseintoleranten Personen zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall führen.
    • Kuhmilchallergie ist eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien bei Kindern. Die allergische Reaktion wird durch Proteine in der Kuhmilch, insbesondere Casein und Molkenproteine, ausgelöst. Symptome einer Kuhmilchallergie können Hautausschläge, Schwellungen, Magen-Darm-Beschwerden und in seltenen Fällen sogar lebensbedrohliche Reaktionen wie anaphylaktischer Schock sein.
    • Kuhmilch kann Spuren von Hormonen und Antibiotika enthalten, denn oft werden Milchkühe mit Hormonen behandelt, um ihre Milchproduktion zu steigern. Obwohl diese Rückstände normalerweise in geringen Mengen vorhanden sind und die Auswirkungen auf den Menschen umstritten sind, kann man natürlich Bedenken hinsichtlich des Hormongehalts in Kuhmilch haben.
    • Kuhmilch ist eine bedeutende Quelle für tierisches Protein, insbesondere Casein. Ein übermäßiger Konsum von tierischem Protein, insbesondere aus Milchprodukten, wurde mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Entzündungen, Nierenbelastung und Osteoporose in Verbindung gebracht.
    • Umweltauswirkungen: Die Produktion von Kuhmilch hat eine beträchtliche Umweltbelastung zur Folge. Sie erfordert große Mengen an Wasser, Land und Futtermitteln. Die Rinderhaltung trägt auch zur Freisetzung von Treibhausgasen, wie Methan, bei, was zur Klimaerwärmung beiträgt.